Muna-Langlau diente aufgrund seiner Artenvielfalt als wertvolle Ausgleichsfläche für den A6 Ausbau bei östlich Triebendorf und Schwabach West
Zur naturschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen auf der Liegenschaft Muna Langlau (Maßnahme 10E) erfolgte ein gesonderter Ortstermin am 09.10.2018 mit der unteren Naturschutzbehörde uNB WUG, der hNB MFr, dem AELF AN und AELF WUG und der BImA (Bundesforst). Die Ersatzfläche 10 E (Waldumbau Muna Langlau) befindet sich im Eigentum der Bundesrepublik und wird bewirtschaftet durch den Bundesforstbetrieb Hohenfels und ist zur Nutzung als Kompensationsflächenpool vorgesehen.
Das Areal hat einen besonderen Wert, wie in diesem Dokument auf Seite 16 unten, bei einer Fläche von 132.243 m² mit 737.661 Wertepunkten bemessen ist (sehr hoch und wertvoll). Weitere Informationen. Desweiteren wurde die Entwicklung von bestehenden Waldbeständen zu standortgerechten Eichen-Hainbuchen-Wäldern, Buchenwäldern, sonstigen standortgerechten Laub(misch)wälder und lichten Kiefernwäldern. Offenhalten von Zwergstrauchheide. Naturnahe Pflege von Lichtungen und Säumen. Rückbau von Gebäuden und Wegen bei einer Flächengröße von 13,22 ha veranlaßt. Weitere Infos siehe hier.
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